Unsere Geschichte
Geschichte des Christentums
Die Urspünge des Christentums findet sich im Judentum wieder. Sie teilen bis heute das Alte Testament.
Jesus von Nazareth war ein jüdischer Wanderprediger, welcher nicht die absicht hatte eine neue Religion zu gründen. Die Auferstehung Jesus ist das Ereignis auf dem der Christliche Glaube beruht.
Die ertsen Christen waren Juden die an Jesus als den Messias glaubten.
Mit der Verbreitung im Römischen Reich gewann das Chrsitentum viele Anhänger, auch unter Heiden.
Dabei kam eine große Frage nach der Gesetzesheinhaltung auf: Müssen Nicht-Juden sich an die jüdischen Gesetze der Tora halten, besonders an die Beschneidung und Götzenopferfleisch? Die Lösung war, dass Nicht-Juden eine Beschneidungsfreiheit erlangten und nicht die gleichen Speisegesetze wie die Juden einhalten müssen, jedoch an das Götzenopferfleisch. Später führte diese Diskrepanz zur Trennung von Judentum.
Entstehung des Protestantismus
Martin Luther galt als Initiator der Reefomrbewegung innerhlab des Christentums, welche auf die Missstände in der katholischen Kirche hinwies.
Martin Luther Kritisierte besonders den Ablasshandel, bei dem Gläubige oder deren Verwante die schon gestorben waren, von ihren Sünden freigesprochen werdn konnten.
Martin Luther formulierte 1517 95 Thesen und schlug diese an die Wittenberger Schlosskirche (Thesenschlag). Diese stellten den Ablasshandel und anderen Praktiken der katholischen Kirche in Frage.
Diese Thesen lösten die Reformation aus und breitet sich schnell über Europa aus (dank des Buchdruckes durch Gutenberg) und führte zu einer neuen christlichen Kirche.
Merkmale des Protestantismus:
- Bibel als alleinige Autorität
- Rechtfertigung durch Glauben
- Gemeindebildung
- Gottesdienst in der Volkssprache
Entstehung der Markuskirche
Ende des 19. Jahrhunderts gab es noch nicht so viele Gemeinden. Die evangelische Pfarrgemeinde im Osten Wiens setzet sich aus Wien-Währing, Ottakring, Hernals und Döbling zusammen.
Nach dem 2. Weltkrieg gründetet Gustav Adolf einen Ortsverein Ottakring-Neulerchenfeld. Die Zusammenkünfte fanden in einem Kaffeehaus statt.
Der Ruf nach einer eigenen Predigtstelle wurde immer gößer. So wurde das Haus in der Haymerlegasse 31 zum neuen Zentrum des Zusammenkünfte, an der auch regelmäßig Gottesdienste stattfinden konnten.
Am 12. März 1945 fiel die Lutherkirche, die zuständig für Ottakring war, einem Bombenanschlag zum opfer. Die Seelsorgerische Arbeit wurde von Missionar Johann Bechtloff übernommen, welcher auch regelmäßig Gottesdienste in der Haymerlegasse hielt. Dadurch wurde der Wunsch nach einer eigenen Pfarrgemeinde in Ottakring immer größer.
Am 04.12.1945 wurde der Beschluss gefasst eine evangelische Pfarrgemeinde A.B. in Ottakring zu errichten.
1947 gab es die erste provisorische Gemeindevertretung und der 1. Pfarrer in Ottakring war Leopold Gerhadingers. So entstand ein Gemeindeleben und das Haus in der Haymerlegasse wurde schließlich zu klein.
am 27. Juli 1954 wurde das Grundstück auf der Thaliastraße 156 gekauft.
12. Juni 1966 wurde der Grundstein zur Markuskriche gelegt.
30. November 1967 waren die Arbeiten abgeschlossen.
04. Februar wurde die Markuskriche geweiht.